Da wo sich Hase und Fuchs guten Nacht sagen.
Das beste (die Party) habe ich wohl versäumt. Wolfgang hat das ganze sehr treffend beschrieben. Hab mir deshalb seine Worte mal ausgeliehen / hoffentlich ist das OK (Gruß Erich).
Mail von Wolfgang:
Es war eine gelungene Veranstaltung auf einem etwas speziellen Fluggelände, mit je einer Piste für den Windenschlepp der GS-Flieger und dem UL-Schlepp der HG im Wechselbetrieb. Dazu gab es parallel ein"Feld" für die Landung der Trikes, die im Anflug durch die Waldschneise keine Radfahrer auf dem kreuzenden Weg mit dem Schleppseil treffen sollten. Zum Schluss wurden wir noch von einem Gras mähenden Traktor verfolgt und das Landefeld der Gleiter wurde extra mit Tretminen versehen, das unter anderem auch mal als Startpiste für Trikes herhalten musste, weil der Wind auf Süd gedreht hatte. Die zwei gedrosselten Quadts als Seilrückholer, verhielten sich diszipliniert, so dass dank eingehendem Briefing alles glatt lief und jeder in die Luft kam. Geht doch !
Mir hat es Spaß gemacht. Danke noch mal an alle die mich unterstützt haben.
Gruß
Wolfgang
Antwort von Pegel:
Lieber Wolfgang, nochmals besten Dank für Deinen Einsatz mit dem Schlepptrike. Am Sonntag wäre es mit einem Trike wohl stressig geworden. Natürlich fliegen wir nächstes Jahr auch gerne wieder auf dem Systemflughafen in Airbach. Wir haben uns über die Beteiligung von allen gefreut und sind auch froh dass das DLRG niemand aus dem Wasserreservoir querab der Landepiste holen musste. Übrigens: Die Motor- Berg-Flieger von Verbier haben sich zu uns auch noch nicht hergetraut. (Auch kein Überflug der Patrouille Suisse) Viele Grüße von den Wolkenkratzern Ulrich
Jürgen mit dem Wolkenkratzertrike auf der Kuhweide (deutlich zu sehen die Wasserbüffelfladen) |
Nach der Punktlandung auf einem Kuhfladen war Jürgens Hose nicht mehr gesellschaftsfähig. |