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Der Segelflugwetterbericht kündigt am Freitag für den Samstag einen guten Streckentag an. 
Mit Heinze bin ich schon kurz nach 10 Uhr nach Sonderbuch um das Trike aus dem Winterschlaf auf zu wecken. Obwohl ich Hallenschlüssel, Trikeschlüssel und den Schlüssel für das Fallschirmsicherungsschloss vergessen hatte schnurrte das Trike schon nach wenigen Minuten munter vor sich hin. Den Schlüssel für das Fallschirmschloss musste ich dennoch in Seissen holen um das Trike nach Seissen überfliegen zu können. In der Zwischenzeit besorgte Heize eine Gasflache um die Dämpfer auf zu pumpen.
In Seissen war Robert schon dabei seinen neuen Atos nach Anleitung auf zu bauen und Wolfgang schwebte mit Landescheinwerferbeleuchtung ein.
Dass wir wegen einer Beerdigung erst ab 14 Uhr schleppen konnten war kein Problem, da sich das Wetter in Seissen nicht an die Segelflugvorhersage gehalten hat und wir bei 8/8 SC-Bewölkung im Schatten standen. So konnten die Schleppseile überprüft und der Heckenwindsack wieder angebaut werden.
In der "toten Luft" konnten wir super unsere Muskeln, Gelenke und Gerätschaften einfliegen und unsere Startwagen- und Landetechnik optimieren. Das hat nach habjähriger Flugpause alles bestens geklappt.
Tschelzis Landebier und das Abendessen im Jägerstüble haben den ersten Flugtag in Seissen abgerundet.
Mit Heinze bin ich schon kurz nach 10 Uhr nach Sonderbuch um das Trike aus dem Winterschlaf auf zu wecken. Obwohl ich Hallenschlüssel, Trikeschlüssel und den Schlüssel für das Fallschirmsicherungsschloss vergessen hatte schnurrte das Trike schon nach wenigen Minuten munter vor sich hin. Den Schlüssel für das Fallschirmschloss musste ich dennoch in Seissen holen um das Trike nach Seissen überfliegen zu können. In der Zwischenzeit besorgte Heize eine Gasflache um die Dämpfer auf zu pumpen.
In Seissen war Robert schon dabei seinen neuen Atos nach Anleitung auf zu bauen und Wolfgang schwebte mit Landescheinwerferbeleuchtung ein.
Dass wir wegen einer Beerdigung erst ab 14 Uhr schleppen konnten war kein Problem, da sich das Wetter in Seissen nicht an die Segelflugvorhersage gehalten hat und wir bei 8/8 SC-Bewölkung im Schatten standen. So konnten die Schleppseile überprüft und der Heckenwindsack wieder angebaut werden.In der "toten Luft" konnten wir super unsere Muskeln, Gelenke und Gerätschaften einfliegen und unsere Startwagen- und Landetechnik optimieren. Das hat nach habjähriger Flugpause alles bestens geklappt.
Tschelzis Landebier und das Abendessen im Jägerstüble haben den ersten Flugtag in Seissen abgerundet.
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| Winke, winke, ... | Grins, grins, :-)) |
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